Für Touristen immer ratsam, unterwegs auf die Umgebung zu achten – doch Reisebetrug zielt auch auf Geschäftsreisende ab. Tatsächlich sind Geschäftsreisende wegen ihrer Firmenkreditkarten mit hohen Limits und Massenbuchungen ein recht lukratives Ziel für Betrüger.

Von internationalem Kreditkartenbetrug bis hin zu Flugbetrug: Wer diese Probleme vermeiden möchte, muss lernen, wie man sie erkennt. Wir haben die neuesten Sicherheitshinweise für Reisen zusammengestellt, damit Sie im Büro und im Ausland Warnzeichen erkennen können.

Wie viele Menschen sind von Reisebetrug betroffen?

Kriminelle gehen beim Onlinebetrug immer raffinierter vor und setzen insbesondere bei Phishingbetrug künstliche Intelligenz ein. Daher geraten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mittlerweile häufig ins Visier. Eine Studie des britischen Finanzministeriums stellte fest, dass allein KMU im Vereinigten Königreich im Jahr 2021 59,2 Millionen Pfund durch Betrug verloren haben. Das sind 35% mehr als im Jahr 2020. Die Umfrage ergab außerdem, dass 80% der KMU unaufgefordert Anfragen nach persönlichen Daten und Geld erhalten haben.

Auch Reisebetrug kommt häufiger vor, als Sie vielleicht denken, insbesondere bei der Onlinebuchung von Geschäftsreisen. Im Rahmen einer Studie von McAfee Corp. gaben 30% der befragten Erwachsenen an, entweder selbst Opfer eines Online-Reisebetrugs geworden zu sein oder jemanden zu kennen, der Opfer geworden ist. Dieselbe Studie ergab, dass 14% der Befragten Zahlungen über betrügerische Plattformen tätigten und 18% Opfer von Identitätsbetrug wurden.

Wie funktioniert Reisebetrug bei Geschäftsreisenden?

Die Tricks der Betrüger reichen von plump bis raffiniert. Geschäftsreisende können Opfer von Phishing-E-Mails oder betrügerischen Buchungswebsites werden. Häufig erstellen Betrüger beispielsweise eine gefälschte Website, die wie eine vertrauenswürdige Plattform aussieht – bei der jedoch geringfügige Änderungen an der URL vorgenommen werden.

Onlinebetrüger sind außerdem geschickt darin, Rechnungen samt Firmenlogos und Firmensitzen so zu erstellen, dass sie aussehen, als stammten sie von legitimen Anbietern.

Manche Kriminelle geben sich möglicherweise als Vertreter einer Geschäftsreiseagentur aus und rufen Ihr Team an, um Zahlungsdetails für eine bevorstehende Reise anzufordern. In der Reiserichtlinie Ihres Unternehmens sollten die Regeln und Budgets für Geschäftsreisen, einschließlich genehmigter Websites und Plattformen, jedoch klar dargelegt sein. Indem Sie sich an bewährte, vertrauenswürdige Plattformen wie Booking.com for Business halten, können Sie diesen gängigen Phishing-Betrugsversuchen entgehen.

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Was sind die häufigsten Betrugsmaschen auf Geschäftsreisen?

Hier sind einige häufige Touristenfallen, denen Sie als Geschäftsreisender sowohl online als auch offline begegnen können.

Flugbetrug

Neben Phishing-E-Mails mit Zahlungsaufforderungen für internationale Flüge gibt es auch eine gängige Form von Flugbetrug, der auf Personen abzielt, die Last-Minute-Reisen buchen. In einem solchen Fall werden Geschäftsreisenden Flugtickets verkauft, die mit gestohlenen Kreditkarten gekauft wurden. Wenn die Reisenden dann am Flughafen ankommen, stellen sie fest, dass die Buchung storniert wurde.

Wie Sie das vermeiden: Kaufen Sie Flugtickets nur über legitime, vertrauenswürdige Websites, entweder direkt von der Fluggesellschaft oder über eine seriöse Plattform wie Booking.com for Business.

Gefälschte Buchungsseiten

Im Internet wimmelt es von gefälschten Websites, die seriöse Hotelketten, Reiseagenturen und Buchungsportale imitieren. Sie sehen nahezu identisch aus wie die Originale, bis auf eine kleine Änderung an der URL. So kann sich die Domain unterscheiden und beispielsweise .net oder .co lauten statt .com.

Wie Sie das vermeiden: Überprüfen Sie immer die URL und achten sie auf das Vorhängeschlosssymbol und HTTPS (nicht nur HTTP) – beides signalisiert, dass die Website sicher ist. Sehen Sie sich vor der Buchung Onlinebewertungen auf Drittanbieterplattformen wie Google an.

Gefälschte Reiseagenturen

Wenn Geschäftsreiseagenturen pleitegehen, stürzen sich Betrüger auf die Kunden. Sie versenden Phishing-E-Mails und fordern vertrauliche Buchungsinformationen und Passwörter an. Sie könnten Geschäftsreisende auch anrufen oder ihnen SMS schreiben und ihnen Erstattungen für bevorstehende Reisen anbieten, sofern Sie ihnen vorher die Bankdaten Ihres Unternehmens übermitteln und die zugehörigen Kontopasswörter bestätigen.

Wie Sie das vermeiden: Überprüfen Sie E-Mail-Adressen auf Unstimmigkeiten, öffnen Sie niemals unerwünschte Links oder Anhänge und seien Sie vorsichtig, wenn E-Mails viele Grammatikfehler enthalten. Verwenden Sie immer spezielle Geschäftsreiseplattformen wie etwa Booking.com for Business mit verifizierten Anmeldeinformationen und melden Sie jegliche verdächtige Kommunikation zur weiteren Überprüfung an die IT-Abteilung Ihres Unternehmens.

Visa- und Passbetrug

Wie bei betrügerischen Buchungswebsites erstellen einige Onlinebetrüger Websites, die vorgeben, offizielle Reisedokumente auszustellen. Sie fälschen so offizielle Regierungsquellen.

Wie Sie das vermeiden: Visa und wichtige Reisedokumente werden normalerweise vom Reiseplanungsteam Ihres Unternehmens organisiert, das über die richtigen Kontaktinformationen verfügt. Wenn Sie Ihren eigenen Reisepass verlängern müssen, überprüfen Sie die URL sorgfältig, um sicherzustellen, dass Sie sich auf einer gültigen Regierungswebsite befinden. Sie können sich auch an Ihre Botschaft wenden oder Ihre Dokumente in der zuständigen Behörde selbst abholen.

Internationaler Kreditkartenbetrug

Jüngsten Umfragen zufolge ist jeder sechste Geschäftsreisende schon einmal Opfer eines Kreditkartenbetrugs geworden. Internationaler Kreditkartenbetrug ist weit verbreitet. In nicht gesicherten Hotels, Restaurants und an anderen Orten, an denen Sie wahrscheinlich eine Firmenkarte verwenden, werden Ihre Kartendaten offengelegt.

Wie Sie das vermeiden: Finden Sie heraus, ob Ihr Unternehmen virtuelle Kreditkarten zur einmaligen Nutzung anbietet. Diese sind jeweils nur für eine Buchung gültig und verhindern so betrügerische Aktivitäten mit der Karte. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung sicherer Zahlungsapps und digitaler Wallets mit integrierten Sicherheitsfunktionen. Mit internationalen Bankkonten bei HSBC, Wise oder Revolut kann Ihr Unternehmen für Geschäftsausgaben sicher Geld in der richtigen Währung direkt auf eine Firmenkreditkarte für Reisen überweisen.

Hotelbetrug auf Geschäftsreisen

Wenn Sie ein Angebot für ein Hotelzimmer finden, das zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Bei dieser Art von Betrug werden Geschäftsreisende aufgefordert, für eine Buchung eine Vorauszahlung zu leisten. Im Anschluss stellen Sie und Ihr Team fest, dass das Angebot nicht existiert. Bei anderen Hotelbetrügereien kommt es zu Doppelbuchungen eines legitimen Eintrags.

Wie Sie das vermeiden: Verwenden Sie ausschließlich vertrauenswürdige Plattformen wie Booking.com for Business und stellen Sie sicher, dass diese Plattformen Reiseversicherungen anbieten. Seien Sie vorsichtig bei Einträgen ohne Bewertungen.

Betrügereien mit Geschäftstaxis

Skrupellose Taxifahrer bringen Geschäftsreisende zwar an ihr Ziel, verlangen für die Fahrt jedoch zu viel. Zu den typischen Anzeichen für einen Taxibetrug gehören das Fehlen eines Taxameters oder ein Taxameter mit unvorhersehbaren Preissprüngen.

Wie Sie das vermeiden: Buchen Sie Ihr Taxi für Geschäftsreisen vorab bei einem seriösen Unternehmen und verlangen Sie immer eine Quittung. Wenn Sie nicht im Voraus buchen können, suchen Sie nach Taxiständen mit offizieller Beschilderung und prüfen Sie vor der Abfahrt, ob das Taxameter funktioniert.

Wo melde ich Reisebetrug?

Lassen Sie Betrüger nicht ungeschoren davonkommen. Prüfen Sie zunächst die Reiserichtlinie Ihres Unternehmens, um herauszufinden, an wen Sie sich bei Fragen wenden können – sei es an einen zuständigen Reisekoordinator oder sogar den Geschäftsinhaber.

Reisebetrug sollte außerdem der Polizei gemeldet werden. In vielen Ländern gibt es Einheiten, die sich speziell mit der Bekämpfung von Reisebetrug befassen.

Zum Beispiel:

  • In Großbritannien wenden sich Unternehmen an Action Fraud
  • In den USA wenden sich Unternehmen an die FTC

Der Reisekoordinator Ihres Unternehmens sollte in der Lage sein, bei der Bestimmung der besten Vorgehensweise und dem Einreichen relevanter Meldungen zu helfen.

Wohin soll ich mich wenden, wenn ich während einer Geschäftsreise Opfer eines Betrugs werde?

Auf Betrüger hereinzufallen ist nie ein schönes Gefühl, aber es passiert sogar dem versiertesten Geschäftsreisenden. Melden Sie den Vorfall so schnell wie möglich Ihrem Reisekoordinator und den zuständigen Behörden, um die Finanzinformationen Ihres Unternehmens zu schützen.

1. Schritt: Überprüfen Sie Ihre Reiserichtlinien

Wenn Sie auf der Reise nicht von einem Teamleiter oder Reisekoordinator begleitet werden, finden Sie die Notfallkontaktdaten in Ihren Reiserichtlinien. Informieren Sie zunächst Ihr Unternehmen über den Vorfall.

2. Schritt: Gehen Sie zur Polizei

Selbst bei Kleinkriminalität wie einem Taxibetrug lohnt es sich, eine Anzeige bei den örtlichen Behörden zu erstatten, um den Vorfall aktenkundig zu machen. Häufig können Sie das auch online erledigen. Wenn Sie in einem Businesshotel übernachten, kann Ihnen der Concierge dabei helfen, den Vorfall zu melden und mit den zuständigen örtlichen Behörden zu sprechen.

3. Schritt Sprechen Sie mit dem Finanzteam Ihres Unternehmens

Wenn Sie Opfer eines internationalen Kreditkartenbetrugs geworden sind oder den Verdacht haben, dass Ihre Firmenkreditkarte online kompromittiert wurde, wenden Sie sich an das Finanzteam Ihres Unternehmens. Anschließend können Sie die Bank kontaktieren, bei der das Firmenkonto geführt wird. Banken können Ihr Konto auch zusätzlich sichern, um nicht autorisierte oder verdächtige Transaktionen zu verhindern.

Erstatten Banken Unternehmen Geld zurück, das sie durch Betrug verloren haben?

In den meisten Fällen erstatten die Banken solches Geld zurück. Dies hängt jedoch von den Vorschriften des Landes ab, in dem Ihr Unternehmen ansässig ist. In Großbritannien beispielsweise verpflichten Zahlungsdienstleistungsbestimmungen Banken seit 2009, entwendetes Geld erstatten, vorausgesetzt, die Transaktion war nicht autorisiert.

Wenn Sie den Betrüger direkt und bereitwillig mit einer Firmenkreditkarte bezahlt haben, ist die Erstattung etwas schwieriger. In einem solchen Fall hängt von der Zahlungsart, dem Betrag und den Richtlinien der Bank ab, ob Sie Ihr Geld zurückerhalten.

Welche Warnsignale deuten auf Reisebetrug hin?

Viele der Warnsignale für Touristenbetrügereien gelten auch für Betrugsfälle auf Geschäftsreisen. Gehen Sie mit Vorsicht vor, wenn eine der folgenden Situationen auftritt:

  • Sie stehen unter Druck, eine schnelle Buchungsentscheidung zu treffen.
  • Sie erhalten einen unerwünschten Anruf oder eine E-Mail von einer Geschäftsreiseagentur.
  • Sie erhalten keine konkreten Details zum Reiseangebot
  • Sie werden nach einer unsicheren Zahlungsart wie einer Überweisung oder Kryptowährung gefragt.
  • Sie erhalten eine geschäftliche E-Mail mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
  • Premium-Unterkünfte zu verblüffend niedrigen Preisen sind Anzeichen für einen Hotelbetrug.

Insgesamt gilt: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrugsversuch.

So vermeiden Sie Betrug auf Geschäftsreisen

Die Vermeidung von Betrug beginnt bereits vor der Abreise, indem Sie nur von Ihrem Unternehmen genehmigte Buchungsplattformen nutzen. Zur Betrugsprävention gehört auch die Einhaltung der üblichen Tipps zur Cybersicherheit für Unternehmen:

  1. Aktualisieren Sie regelmäßig die Passwörter aller Unternehmenskonten, auch derjenigen für Buchungsplattformen und Treueprogramme.
  2. Stellen Sie sicher, dass alle von Ihnen besuchten Reisewebsites HTTPS-Protokolle und Verschlüsselung verwenden.
  3. Nutzen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Unternehmensgeräten und -konten.
  4. Verwenden Sie virtuelle Zahlungsmethoden oder solche mit Tokenisierung, bei denen die Kartennummern durch zufällig generierte Token ersetzt werden.

Seien Sie auf der Hut vor Phishing-Versuchen mit gefälschten E-Mails, in denen Betrüger Sie unter dem Vorwand kontaktieren, eine seriöse Geschäftsreiseagentur zu sein. Überprüfen Sie diese Details unbedingt mehrmals. Zwar können Antivirenprodukte und Betrugserkennungssoftware viele dieser Angriffe abfangen, doch einige entgehen auch ihnen.

Hier noch ein paar weitere Sicherheitshinweise für Geschäftsreisen:

Verwenden Sie nur genehmigte Firmenkreditkarten

Da Kreditkartenbetrug immer häufiger vorkommt, sollten Sie für Ihre Ausgaben nur die genehmigten Reisekarten Ihres Unternehmens verwenden und nie Ihre private Kreditkarte nutzen. Firmenkreditkarten verfügen über branchenübliche Sicherheitsstandards, einschließlich Transaktionswarnungen in Echtzeit. So behalten Finanzteams selbst dann den Überblick über verdächtige Kartenaktivitäten, wenn Sie auf Geschäftsreise sind.

Verwenden Sie sichere Zahlungsapps

Zahlungsapps verfügen über erweiterte Verschlüsselung und KI-gestützte Betrugserkennung, um Ihre Finanzdaten beim Bezahlen von Flügen und Hotels zu schützen. Erwägen Sie die Verwendung digitaler Wallets wie Apple Pay, um Firmenkreditkarten und Bordkarten an einem sicheren, virtuellen Ort aufzubewahren, wo Betrüger keinen Zugriff darauf haben.

Bezahlen Sie Buchungen mit virtuellen Einmalkarten

Eine noch bessere Möglichkeit, Firmenkreditkarten vor Phishingversuchen zu schützen, besteht darin, sie auf eine einzige, virtuelle Verwendung zu beschränken. Geschäftsreisende können diese virtuelle Karte für ihre Reise verwenden. Sobald die genehmigte Reise endet, erlischt auch die Gültigkeit der Karte.

Unternehmen können die Nutzung sogar auf bestimmte Ausgabenarten und Händlerkategorien beschränken. Das bedeutet, dass Betrüger keine Chance haben, die Zahlungsinformationen des Unternehmens für andere Ausgaben zu verwenden.

Melden Sie sich nicht in öffentlichen Bereichen bei sensiblen Unternehmenskonten an

Wenn Sie geschäftlich auf Reisen sind, müssen Sie sich manchmal von einem öffentlichen Bereich aus bei Geräten Ihres Unternehmens anmelden. Auch hier sollten Sie alle üblichen Sicherheitshinweise für Geschäftsreisen befolgen, einschließlich der Hinweise zur Onlinesicherheit. Wenn Sie in öffentlichen Flughafenlounges oder Hotellobbys arbeiten, sollten Sie immer ein privates Netzwerk und kein öffentliches WLAN-Netzwerk nutzen. Verwenden Sie zur zusätzlichen Sicherheit einen Sichtschutz für Ihr Display, um Ihre Daten vor neugierigen Blicken zu schützen.

Nutzen Sie vor und während Ihrer Reise den Mitarbeitersupport

Die Aufgabe von Geschäftsreiseorganisatoren besteht in der Risikobewertung. Wenn Ihr Unternehmen über einen eigenen Reiseorganisator verfügt, erkundigen Sie sich nach häufigen Touristenfallen am Reiseziel, damit Sie vorbereitet sind. Machen Sie sich bewusst, dass Unternehmen für ihre reisenden Mitarbeitenden verantwortlich sind. Scheuen Sie sich also nicht, um Unterstützung zu bitten, wenn Sie diese brauchen. Informieren Sie sich vor Ihrem Reiseantritt zunächst über die Reiserichtlinie Ihres Unternehmens. Darin sollte Folgendes enthalten sein: 1 . Notfallkontakte

  1. Sicherheitsmaßnahmen
  2. Geschäftsreiseversicherungsrichtlinien
  3. Informationen zu zugelassenen sicheren Zahlungsmethoden

Bewahren Sie eine digitale Version davon griffbereit auf, damit Sie unterwegs darauf zugreifen können.

Zentralisieren Sie Ihre Geschäftsreisebuchungen

Eine der besten Möglichkeiten, Reisebetrug zu vermeiden, ist die Nutzung einer vertrauenswürdigen, seriösen Buchungsplattform. Booking.com for Business ist ein All-in-One-Tool für Geschäftsreisen, mit dem Sie Hotels, Flüge und die Mietwagenbuchung für Geschäftsreisen verwalten können.

Wenn Sie für die Buchung von Geschäftsreisen verschiedene Anbieter und Websites nutzen, steigt das Risiko betrügerischer Buchungen. Durch die Zentralisierung der Planung in einem einzigen System zur einfacheren Überwachung können Sie alle Aspekt von Geschäftsreisen besser verwalten – und sind vor Betrügern sicher.

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