Geschäftsreisen können eine spannende und erfüllende Erfahrung für Mitarbeitende sein, doch sie können auch genauso gut eine Herausforderung für Menschen mit Behinderungen, Erkrankungen oder verschiedenen Anforderungen darstellen.

Diversität und Inklusion sind nicht nur in Ihrer Unternehmenskultur essenziell, sondern sind auch wichtige Aspekte von Geschäftsreisen. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Herausforderungen im Bereich Inklusion, mit denen Ihre Mitarbeitenden auf Geschäftsreisen konfrontiert sein können, und wie Sie Geschäftsreisen inklusiver gestalten können.

Was sind Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz?

Untersuchungen zeigen, dass ein vielfältiger und inklusiver Arbeitsplatz zu einer höheren Mitarbeiterbindung und einem höheren Einnahmenwachstum führt. Aber Diversität am Arbeitsplatz macht ein Unternehmen nicht unbedingt inklusiv.

Um Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion am Arbeitsplatz zu erreichen, ist ein Pool von Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Hintergründen, ethnischen Abstammungen, sexuellen Orientierungen, Fähigkeiten oder Religionen nur ein Ausgangspunkt. Ihr Unternehmen muss diese Mitarbeitenden auch fördern und ihnen vertrauen, um sie gleichermaßen am Arbeitsplatz einzubeziehen.

Befindet sich unter Ihren Beschäftigten ein großer Anteil an Frauen? Wenn ja, ist das großartig, aber wie viele dieser Frauen sind in Führungspositionen oder Teil der C-Suite? Wie steht es mit People of Color, Menschen mit Behinderungen oder Menschen aus der LGBTQ+-Community? Diverse Mitarbeitende in Führungspositionen zu haben, ist der Schlüssel zur Inklusion am Arbeitsplatz.

Herausforderungen in Sachen Diversität für Mitarbeitende auf Geschäftsreise

Geschäftsreisen können für Mitarbeitende unterhaltsam und aufregend sein, aber sie können auch zu Stress, Unbehagen und sogar Unsicherheit führen, wenn sie nicht einbezogen werden. Hier sind einige der Herausforderungen, denen sich bestimmte Mitarbeitergruppen gegenüber sehen, wenn sie geschäftlich unterwegs sind:

  • Frauen – Mitarbeiterinnen, die geschäftlich reisen, sind Sicherheitsrisiken besonders ausgesetzt. Laut einer von World Travel Protection in Auftrag gegebenen Umfrage aus dem Jahr 2023 sind 71% der befragten Frauen der Meinung, dass Geschäftsreisen für Frauen weniger sicher seien als für Männer. Trotz dieser alarmierenden Zahl befasst sich eine Minderheit der Unternehmen in ihrer Reiserichtlinie mit der Sicherheit von Frauen.
  • People of Color – People of Color, die geschäftlich reisen, gehören zu der Gruppe, die am stärksten Diskriminierung und Aggressionen ausgesetzt ist. Sie könnten vom Personal am Flughafen, dem Flugpersonal oder dem Hotelpersonal unterschiedlich behandelt werden oder von völlig Fremden auf unangenehme Weise angestarrt werden. Möglicherweise sind sie aber auch Mikroaggressionen ausgesetzt oder werden körperlich angegriffen.
  • LGBTQ+-Reisende – Stand 2023 kriminalisieren immer noch über 60 Länder Homosexualität. Kein Wunder, dass LGBTQ+-Geschäftsreisende vor einer Reihe von Herausforderungen stehen – von Beschimpfungen bis hin zu Körperverletzung. Laut der Global Business Travel Survey 2023 haben 90% der LGBTQ+-Geschäftsreisenden ihre sexuelle Orientierung während einer Geschäftsreise verborgen. Die Hauptgründe dafür sind Sicherheitsprobleme (55%) und Probleme bei der Privatsphäre (55%).
  • Menschen mit Behinderungen – Mitarbeitende mit Behinderungen können unterwegs auf viele Probleme stoßen. Diese Herausforderungen können von schlechter Infrastruktur, Transportproblemen und fehlenden Unterkünften bis hin zu aggressivem Verhalten anderer reichen. Den Mitarbeitenden eine barrierefreie Reiseerfahrung zu bieten, sollte für Ihr Unternehmen eine Priorität sein.

Um Ihre Mitarbeitenden bei ihren Geschäftsreisen zu unterstützen und eine inklusive Reiseerfahrung zu bieten, ist es unerlässlich, dass Ihr Unternehmen eine solide Geschäftsreiserichtlinie hat.

So gestalten Sie Ihre Geschäftsreiserichtlinie inklusiver

Je inklusiver Ihre Geschäftsreiserichtlinie ist, desto besser werden Ihre Mitarbeitenden unterstützt und geschützt und desto motivierter und effizienter werden sie arbeiten. Sie können ein inklusives Geschäftsreiseprogramm entwickeln, indem Sie die folgenden Punkte umsetzen:

1. Hören Sie Ihren Mitarbeitenden zu

Wenn Sie eine inklusive Arbeitsumgebung haben, die offene Kommunikation und Vertrauen fördert, können sich Ihre Mitarbeitenden wohler dabei fühlen, wenn sie ihre spezifischen Bedürfnisse mit Ihnen teilen. Hören Sie Ihren Mitarbeitenden zu, wenn sie ihre Bedenken mitteilen, und wägen Sie ihre Anforderungen sorgfältig ab, um sie bestmöglich zu unterstützen. Denken Sie darüber nach, Ihre Geschäftsreiserichtlinie zu aktualisieren und eine Reisemanagementlösung einzuführen, die den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeitenden gerecht wird.

2. Bieten Sie flexible Transport- und Unterkunftsoptionen an

Um sicherzustellen, dass alle Anforderungen Ihrer Mitarbeitenden berücksichtigt werden, bieten Sie ihnen flexible Transport- und Unterkunftsoptionen an. Wenn Sie Ihren Mitarbeitenden die Wahl lassen, sodass sie die Option buchen können, die ihnen am meisten zusagt, können Sie ihre Reiseerfahrung verbessern, indem Stress und Angst reduziert und spezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden.

  • Manche Menschen bevorzugen es vielleicht, mit dem Zug anstatt mit dem Flugzeug zu reisen oder am Nachmittag anstatt am Morgen. Zum Beispiel könnten autistische Mitarbeitende von einer Reisemöglichkeit profitieren, die ihre alltägliche Routine nicht wesentlich stört. Eltern und Personen, die Angehörige pflegen, können von dieser Flexibilität profitieren und Beruf und Privatleben besser miteinander vereinbaren, indem sie ihre Geschäftsreisen mit ihren familiären Verpflichtungen abstimmen.
  • Lassen Sie die Mitarbeitenden ihren bevorzugten Sitzplatz im Flugzeug wählen. Die Möglichkeit, jederzeit aufzustehen, weil sie am Gang sitzen, reduziert bei manchen Menschen ihre Angst, während sich andere am Fenster wohler fühlen.
  • Einige Mitarbeitenden fühlen sich möglicherweise in Unterkünften wohler, in denen sie ihre eigenen Mahlzeiten zubereiten und ihre gewohnten Routinen beibehalten können, anstatt essen gehen zu müssen. Andere ziehen es vielleicht vor, sich nicht mit der Zubereitung von Mahlzeiten auseinandersetzen zu müssen.
  • Wenn es um den Transport geht, brauchen neurodivergente Mitarbeitende möglicherweise etwas mehr Ruhe und fahren lieber in einem Taxi als in einem überfüllten Bus oder mit der U-Bahn. Berücksichtigen Sie daher ihre Präferenzen.

3. Unterstützen Sie Ihre LGBTQ+-Mitarbeitenden und People of Color

Schaffen Sie eine sichere Erfahrung für Ihre Mitarbeitenden, indem Sie vor der Reise recherchieren und Richtlinien zu Reisezielen und Unterkünften bereitstellen, wo LGBTQ+-Reisende und People of Color willkommen sind. Verschaffen Sie Ihren Mitarbeitenden Zugang zu Reiseführern, Apps und Websites mit Sicherheitsinformationen und rechtlichen Ressourcen zur LGBTQ+-Community am Reiseziel, insbesondere wenn die Reise an einen Ort geht, an dem die LGBTQ+-Rechte möglicherweise nicht geschützt werden.

Stellen Sie ebenfalls sicher, dass People of Color Zugang zu Informationen über mögliche Diskriminierungen oder Probleme haben, denen sie am Reiseziel ausgesetzt sein könnten. Natürlich sollten Sie Gespräche über Sicherheitsbedenken fördern und deutlich machen, welche Unterstützung im Bedarfsfall verfügbar ist. Wenn sich Mitarbeitende auf der Reise nicht sicher fühlen, sollten Sie eine Lösung finden. Zum Beispiel können sie ihrer Arbeit mithilfe von Online-Besprechungen nachgehen oder an ein anderes Ziel reisen.

4. Unterstützen Sie weibliche Geschäftsreisende

Ermöglichen Sie weiblichen Reisenden, eine Unterkunft zu wählen, in der sie sich sicher fühlen, und in einer Gegend zu übernachten, in der sie nicht isoliert sind. Erlauben Sie ihnen bei Bedarf, mit einer Begleitperson zu reisen (falls möglich, sollte dies auch für andere Geschäftsreisende gelten), insbesondere wenn sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit oder nächtlicher Reisen haben. Um eine größere Diversität bei Geschäftsreisen zu erreichen, sollten Sie sicherstellen, dass Mitarbeiterinnen über potenzielle kulturelle Unterschiede und darüber informiert werden, wie sie sich an die Kultur des Reiseziels anpassen sollten.

Wenn sich eine Mitarbeiterin auf einer Geschäftsreise nicht wohl oder sicher fühlt, besprechen Sie mit ihr andere verfügbare Optionen. Auf keinen Fall sollten Ihre Mitarbeitenden Risiken eingehen müssen.

5. Stellen Sie sicher, dass Mitarbeitende mit Behinderungen berücksichtigt werden

Um für Ihre Mitarbeitenden mit Behinderungen ein inklusives Umfeld zu schaffen, müssen Sie zunächst wissen, wer eine Behinderung hat, die bei Reisen berücksichtigt werden muss.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden ihre Geschäftsreisen nicht außerhalb Ihrer Geschäftsreiseplattform buchen und dass diese Filter enthält, über die Sie nach Unterkünften mit Ausstattung für Gäste mit Behinderungen suchen können. Informieren Sie die Mitarbeitenden, die am Flughafen Unterstützung benötigen, über die Transportmöglichkeiten und wie sie sie in Anspruch nehmen können. Gemäß der Geschäftsreiserichtlinie sind alle europäischen Flughäfen und Fluggesellschaften verpflichtet, Reisenden mit Behinderungen kostenlos Hilfe anzubieten. Reisenden mit einer Behinderung oder eingeschränkter Mobilität kann ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt werden, sie können Hilfe beim Einsteigen in das Flugzeug oder Unterstützung beim Erreichen eines Anschlussflugs erhalten. Sie können auch Unterstützung bei der richtigen Wahl des Sitzplatzes für ihre Bedürfnisse erhalten sowie bei der Aufgabe und beim Verstauen ihres Gepäcks.

Um vom Flughafen zum Bestimmungsort zu gelangen, können barrierefreie Reiselösungen wie spezifische Mietwagen im Voraus gebucht werden, um den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeitenden gerecht zu werden.

Es empfiehlt sich auch, dass alle Reisenden ihre verschreibungspflichtigen Medikamente bei sich haben, für den Fall, dass die Behörden am Flughafen eine Überprüfung verlangen.

6. Vergessen Sie nicht die neurodivergenten Mitarbeitenden

Neurodivergenz ist der Überbegriff, der verwendet wird, um zu definieren, wie das Gehirn einer Person Informationen verarbeitet, wie es funktioniert und sich anders verhält als das, was als typisch angesehen wird. Neurodivergenz umfasst Autismus, ADHS, Legasthenie, Dyspraxie und mehr.

Neurodivergente Mitarbeitende haben oft andere Bedürfnisse oder Vorlieben als andere Mitarbeitende, wenn es um Geschäftsreisen geht. Am Flughafen oder in einem Flugzeug ist ein hoher sensorischer Input erforderlich, mit dem einige neurodivergente Menschen möglicherweise nicht gut umgehen können. Damit sich Ihre Mitarbeitenden wohler fühlen, sollten Sie erwägen, ihnen Zugang zur Flughafenlounge zu gewähren, wo sie sich entspannen und dem Trubel des Flughafens entfliehen können (und konzentriert arbeiten können, während sie auf ihren Flug warten). Ebenso kann das Anstehen bei Sicherheits- und Passkontrollen eine sehr stressige Erfahrung sein. Warum also ermöglichen Sie ihnen nicht eine vorrangige Abfertigung bei Sicherheits- und Passkontrollen?

Fragen Sie Ihre Mitarbeitenden am besten, welche Option für ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

7. Achten Sie auf Ernährungsanforderungen

Einige Ihrer Mitarbeitenden folgen möglicherweise strengen Ernährungsanforderungen, die bei der Buchung von Transport- und Unterkunftsoptionen berücksichtigt werden sollten. Mitarbeitende, die sich vegan oder vegetarisch ernähren oder an bestimmten Allergien, Unverträglichkeiten oder Zöliakie leiden, sollten auf der Reise trotzdem Verpflegungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können.

Ebenso können Geschäftsreisende, die einer bestimmten Religion angehören, spezielle Ernährungsanforderungen haben, so etwa nehmen sie vielleicht kein Fleisch oder Fisch oder nur halal oder koschere Lebensmittel zu sich. Planen Sie also im Voraus und kommunizieren Sie effektiv mit den Fluggesellschaften oder Hotels, mit denen Sie zusammenarbeiten, damit diese auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen können.

8. Seien Sie sich kultureller Unterschiede und religiöser Feiertage bewusst

Um Geschäftsreisen inklusiv zu gestalten, müssen Sie unbedingt kulturelle Unterschiede und religiöse Feiertage berücksichtigen. Sie können besonders darauf achten, Mitarbeitende nicht zu bitten, an wichtigen religiösen Feiertagen auf Geschäftsreise zu gehen, oder etwas Flexibilität zeigen. Außerdem können Sie Ihre Mitarbeitenden auf ihrer Geschäftsreise unterstützen, indem Sie sie über die kulturellen Besonderheiten des Landes wie Begrüßungen oder Dresscode informieren.

Bieten Sie Schulungen und Ressourcen an

Steigern Sie das Bewusstsein für Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz, indem Sie Informationen über die Herausforderungen bereitstellen, mit denen Mitarbeitende insbesondere auf Geschäftsreisen konfrontiert sein können. Ob Mitarbeitende, Vorgesetzte oder Reisefachkräfte: Alle im Unternehmen sollten wissen, wie sich die Herausforderungen der Inklusion meistern lassen. Einige Themen, zu denen Sie Ihre Mitarbeitenden schulen sollten, sind das Bewusstsein für Behinderungen, kulturelle Unterschiede, Sicherheit und Notfallmaßnahmen. Sie können auch Ansprechpartner, Websites oder Apps empfehlen, um Ihre Mitarbeitenden auf ihren Geschäftsreisen zu unterstützen.

Bitten Sie um Feedback

Wenn Sie herausfinden möchten, wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit ihrer Geschäftsreiseerfahrung sind, sollten Sie ihr Feedback einholen. Das können Sie mithilfe von persönlichen Gesprächen oder anonymen Umfragen tun. Die Eindrücke Ihrer Geschäftsreisenden helfen Ihnen dabei, Verbesserungspotenzial zu erkennen und Ihre Richtlinie zur Barrierefreiheit und Inklusion regelmäßig zu überprüfen. Seien Sie offen für alle Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Inklusion und informieren Sie darüber, wie Sie im Bedarfsfall Unterstützung bieten können.

Fördern Sie eine inklusive Unternehmenskultur

Durch die Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur, in der sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen, legen Sie den Grundstein für eine inklusive Geschäftsreiseerfahrung. Ihre Unternehmenskultur kann durch die folgenden Maßnahmen inklusiver werden:

  • Die gleichen Wachstumschancen für alle Mitarbeitenden fördern oder gewähren
  • Diverse und unvoreingenommene Einstellungspraktiken einführen
  • Mitarbeiterexpertengruppen schaffen, in denen Mitarbeitende Unterstützung finden können
  • Richtlinie zur Lohngleichheit einführen
  • Inklusive Sprache verwenden
  • Null-Toleranz-Richtlinie gegenüber Diskriminierung und Belästigung einführen

Denken Sie an Ihre Sorgfaltspflicht

Als Arbeitgeber sind Sie rechtlich und ethisch verpflichtet, dafür zu sorgen, dass Ihre Mitarbeitenden auf Geschäftsreisen sicher sind. Diese Sorgfaltspflicht betrifft alle Aspekte einer Geschäftsreise, von der Vorbereitung bis hin zur Rückkehr nach Hause. Bevor Sie Mitarbeitende auf Geschäftsreise schicken, sollten Sie immer die Risiken abwägen, über eine aktuelle Reiserichtlinie verfügen, sicherstellen, dass Ihre Mitarbeitenden abgesichert sind, und in der Lage sein, sie zu unterstützen.

Um die Geschäftsreiseerfahrung Ihrer Mitarbeitenden so inklusiv wie möglich zu gestalten, ist es wichtig, sich auf dem Laufenden zu halten und Geschäftsreisende in Ihrem Unternehmen unmittelbar um Feedback zu bitten. Wenn Sie ein kulturelles Bewusstsein schaffen, hilft Ihnen das auch dabei, Ihre Mitarbeitenden besser zu schützen und Reisen ins Ausland inklusiver zu gestalten.

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